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AutorenbildElizabete Klause

Mailands Weg zur CO2-Reduktion: Wie 250 Millionen Euro an EU-Subventionen die grüne Mobilität und städtische Infrastruktur der Stadt verändern.

Während Städte in ganz Europa danach streben, die ehrgeizigen Klimaziele des europäischen Green Deals zu erreichen, entwickelt sich Mailand dank der strategischen Nutzung von EU-Subventionen zu einem Modell für urbane Nachhaltigkeit. Mein Name ist Elizabete Klause von Alpine International Subsidies in der Schweiz, und ich freue mich, Ihnen zu zeigen, wie diese finanziellen Instrumente zu einer erheblichen Reduktion der CO2-Emissionen in Mailand beitragen. Mailand ist seit langem ein lebendiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum, aber wie viele große Städte hat es mit Problemen wie Umweltverschmutzung und Verkehrsstaus zu kämpfen. Als Antwort darauf hat die Stadt die Vision der EU für eine grünere Zukunft angenommen und erhebliche Mittel genutzt, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen. Ein Eckpfeiler dieser Transformation ist Mailands Fokus auf grüne Mobilität. Die Stadt hat auf die Mittel des Alternativen Kraftstoffinfrastruktur-Fonds (AFIF) zugegriffen, ein wichtiger Bestandteil der Connecting Europe Facility (CEF) der EU. Dieses Programm hat erhebliche finanzielle Unterstützung für den Ausbau der Infrastruktur für Elektrofahrzeuge (EV) in Mailand bereitgestellt. Konkret hat Mailand einen Teil der €424 Millionen erhalten, die im Jahr 2024 für die Installation von 4.200 Ladestationen für Elektrofahrzeuge und 48Wasserstofftankstellen in ganz Europa bereitgestellt wurden. Diese Infrastruktur ist entscheidend, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern, die voraussichtlich eine zentrale Rolle bei der Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen der Stadt spielen werden. Bei Alpine International Subsidies sind alle in unserem Unternehmen engagiert, zu einer grüneren Welt beizutragen, und wir fahren Elektroautos. Wir haben die Vorteile, die Mailand den Nutzern von Elektrofahrzeugen bietet, umfassend untersucht, und sie sind beeindruckend. Elektroautos in Mailand genießen in vielen Bereichen kostenloses Parken, insbesondere in blau markierten Zonen, die normalerweise für herkömmliche Fahrzeuge gebührenpflichtig sind. Darüber hinaus sind Elektrofahrzeuge von den Zugangsbeschränkungen zu den verkehrsberuhigten Zonen (ZTL) der Stadt befreit, sodass Fahrer frei durch die historischen und zentralen Bezirke Mailands navigieren und parken können, ohne zusätzliche Gebühren zu zahlen. Darüber hinaus profitieren Besitzer von Elektroautos in Mailand von einer vollständigen Befreiung von der jährlichen Kfz-Steuer für die ersten fünf Jahre nach der Fahrzeugregistrierung, gefolgt von einer Reduktion des Steuersatzes um 75% im Vergleich zu Standardfahrzeugen. Die Stadt bietet auch ermäßigte Stromtarife an vielen öffentlichen Ladestationen an, was den Betrieb eines Elektrofahrzeugs in Mailand noch kostengünstiger macht. Über den Verkehr hinaus helfen EU-Subventionen auch Mailand dabei, Emissionen durch städtische Erneuerungsprojekte zu reduzieren. Das React-EU-Programm, das zur Unterstützung der Erholung von der COVID-19-Pandemie konzipiert wurde, hat €250 Millionen zur Verbesserung der Energieeffizienz der Stadt bereitgestellt. Diese Mittel wurden verwendet, um öffentliche Gebäude mit energieeffizienten Technologien zu modernisieren, wodurch deren CO2-Fußabdruck um bis zu 30% reduziert wird. Diese Initiative allein soll die CO2-Emissionen jährlich um über 10.000 Tonnen senken. Darüber hinaus hat das EU-Programm Horizon Europe eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Nachhaltigkeitsagenda Mailands gespielt. Die Universitäten Mailands stehen an der Spitze der Innovation und profitieren von €100 Millionen, die durch Horizon Europe für Forschungsprojekte zur Energiewirtschaft, nachhaltigen Stadtplanung und grünen Technologien bereitgestellt wurden. Diese Projekte tragen nicht nur zu unmittelbaren Emissionsreduktionen bei, sondern legen auch den Grundstein für eine langfristige Nachhaltigkeit. Insgesamt repräsent Diese Projekte tragen nicht nur zu unmittelbaren Emissionsreduktionen bei, sondern legen auch den Grundstein für eine langfristige Nachhaltigkeit. Insgesamt repräsentieren Mailands Bemühungen zur CO2-Reduktion, unterstützt durch EU-Subventionen, einen umfassenden Ansatz zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Stadt ist auf dem besten Weg, eine Reduktion der CO2-Emissionen um 40% bis 2030 zu erreichen, im Einklang mit den übergeordneten Zielen der EU. Dieser Fortschritt wäre ohne die strategische Nutzung der EU-Mittel, die es Mailand ermöglicht haben, hochmoderne Lösungen im großen Maßstab umzusetzen, nicht möglich gewesen.


Bei Alpine International Subsidies sind wir stolz darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, Finanzierungen für Projekte zu sichern, die zur CO2-Reduktion und zur ökologischen Nachhaltigkeit beitragen. Für weitere Informationen darüber, wie wir Ihrem Projekt helfen können, Zugang zu EU-Subventionen zu erhalten, besuchen Sie unsere Website unter www.aisubsidies.com. Gemeinsam können wir eine grünere, nachhaltigere Zukunft gestalten.




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